Unsere Kita Stoppelhopser arbeitet seit Februar mit der regionalen cityKitaApp von Ben Büsser (BCB Webhouse) aus Brandenburg an der Havel.  Während des Probemonats konnte die Kitaleitung, Frau Rech, mit Ihren Mitarbeiter:innen testen, wie alltagstauglich die App ist. Es wurden Erzieher:innen und andere Mitarbeiter:innen aus anderen Bereichen angelegt, diese jedoch mit anderen Berechtigungsstufen.  Gruppenerstellung, Ankündigungen vom Elternnachmittag, Fasching, usw. wurde durch die Kitaleitung angelegt und eingepflegt. Außerdem haben wir anfänglich zwei Probeeltern hinzugefügt, um zunächst mit einem kleineren Angehörigenkreis die App zu testen.Die fünf Tablets, die notwendig sind, um mit der App zu arbeiten, konnten durch Frau Splitt beim Ministerium durch einen Antrag zur Förderung der Digitalisierung und Medienberatung in der Kindertagesbetreuung größtenteils darüber finanziert werden. Einen kleinen Eigenanteil musste der ASB selbst tragen.Die App wird durch Christian Griebel, selbst Elternteil eines Kindes der Kita, gesponsert. Hiermit möchten wir uns dafür nochmals herzlich bedanken.Inzwischen nutzen fast alle Elternteile die App. Noch nie war es so leicht sein Kind spontan abzumelden, die Abholberechtigung zu ändern oder ohne in der Kita zu sein, zu wissen was im Kitaalltag passiert bzw. was geplant ist.

Bei unserer Kita Weinbergspatzen in Göttin versuchen wir ebenfalls die cityKitaApp einzubinden. Hier müssen wir jedoch den Probemonat intensiv ausnutzen, da durch die schlechte und teils schwankende Internetverbindung auf dem Weinberg, welche  bei aktuell 8-10 mBit liegt, eine konstante Kommunikation per App zwischen Erziehungsberechtigten und Mitarbeiter:innen schwierig werden könnte.